Von A wie Ansähen im April und Angärtnern, über K wie Keimlinge und Kürbis bis Z wie Zuckererbsen – einige Bilder vom Sein und Werden der Keimzelle:
- Waschen Schneiden Kochen
- Trichterkohl – Sprachrohr?
- Moosball an Souveränität
- Entenhausen in der Zelle
- … Alpha-Rap-Gesänge
- Frau Kraushaar spielt
- … der Auftritt …
- Für-und-Wi(e)der der Partizipation
- und von U-Topos zu Eu-Topos.
- an diesem schönen Nachmittag.
- Sein oder Nicht-Sein? – Wolkenkuckucksheim!
- Solidarische Raumnahme!
- Was die Keimzelle will
- Das Positionspapier hinter Puffbohne
- Tüten-Keimling mit Liste
- Dinge diskutieren
- letztjährige Fundstücke
- Verdächtiges in der Keimzelle!
- Das haben wir nun davon:
- Variation in Violett
- Planungsgarten
- Bohnen verborgen hinter Kindern
- Tafelfreude
- Leichenschmaus in Abendsonne
- Bambuswindundwetterhecke
Hallo Gartenfreunde,
ich finde eure Idee sehr gut, habe auch schon von anderen Großstädten davon gehört und auch im Internet verfolgt. Ich selber habe einen eigenen Garten und freue mich Jahr für Jahr auf die Arbeit. Langsam werde ich aber älter und möchte mich von meinem Garten verabschieden.
Schade, dass wir bei uns in Greifswald nicht auch die Möglichkeit haben, das urbane Gärtnern den Menschen nahe zu bringen. Platz findet sich überall, aber wie soll man da überhaupt mit anfangen. Vielleicht habt ihr einen Rat.
Danke und Gruß Roswitha aus Greifswald